Biber-Begeisterung für Informatik an der MWS
Mit knapp 500.000 TeilnehmerInnen ist der Informatik-Biber Deutschlands größter Informatik-Wettbewerb auf Schulebene. Der liebevoll gestaltete Wettbewerb hat zum Ziel, das digitale Denken mit lebensnahen Fragestellungen zu fördern. Dabei setzen sich Schülerinnen und Schüler mit altersgerechten Aufgaben aus dem Bereich der Informatik auseinander.
Die Aufgaben sind gewitzt, mit Alltagsbezug und immer wieder taucht das Maskottchen des Wettbewerbs, der Biber auf, der eine zentrale Rolle in den „Aufgabengeschichten“ spielt. Die Probleme können alleine oder zu zweit gelöst werden und es wundert nicht, dass der Wettbewerb insgesamt mit deutschlandweit 465.097 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch dieses Mal einen neuen Rekord verzeichnet.
Die Maria-Ward-Schule hat dieses Schuljahr mit 259 Schülerinnen teilgenommen. Hier ist die Rechnung unseres Leitbildes voll aufgegangen, wird an der Maria-Ward-Schule doch als reine Mädchenschule ein vorurteilsfreier Zugang zu naturwissenschaftlichen und technologischen Themen ermöglicht. Die teilnehmenden Schülerinnen der 5. bis 10. Klasse lieben das Tüfteln, Knobeln, um die Ecke denken und die Begeisterung für Informatik wächst.
Der Informatik-Biber wird von der Gesellschaft für Informatik (GI), dem Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und dem Max-Planck-Institut für Informatik getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Auszeichnungen: Erster Preis: Hannah Schmitt (6a), Zweite Preise: Kea Ohlemann (6a) und Frederike Woudstra (7b).
Ulrike Reidl, Maria-Ward-Schule