Bilder - Teil 1

 

Kurz vor der Abfahrt

 

Beim dritten Umsteigen

 

Vorstellung der MWS vor einer Deutschklasse

 

Alle in action bei der Präsentation der Arbeitsergebnisse

 

Vorstellung unserer Schule

 

Aufmerksame Zuhörer

 

Hoodies Gruppenbild

 

Beim Workshop Backen

 

Teamarbeit

 

Maaseiker Knapkoek

 

Belgische Waffeln

 

So geht es!

 

 

 

Bilder - Teil 2

 

In der Mensa

 

Essen

 

Gruppenbild auf dem Marktplatz von Maaseik

 

Bei Cluedo in Maaseik

 

Im Cafè zum Aufwärmen

 

Abschiedsparty

 

Abschiedsparty

 

Der Lehrertisch

 

 

 

Bilder - Teil 3

 

Ausflug nach Amsterdam

 

Eine typische Gracht

 

Ein Fahrrad ist meistens in Sicht

 

Am Abend

 

Ein typischer Anblick

 

 

Alle zusammen auf einer Brücke

 

Am Abend

 

Lehreransammlung

 

Auf dem Stadtundgang

 

Gruppenbild mit Fahnen - Teil1

 

Gruppenbild mit Fahnen - Teil2

 

Frau Reidl und Frau Scholz mit dem typischen Fortbewegungsmittel 

 

Auf einem Markt

 

Die neuen Schularmbänder Mosa - RT

 

Warten auf die Abfahrt

 

Noch mehr Armbänder

 

War das alles anstrengend!

Bericht

„Don’t be fuelish“ – Maria-Ward Schülerinnen auf Austausch in Belgien

 

Erasmus+ Folgeprojekt „Don’t be fuelish“ zum Austausch mit Belgien

 

 

Das Maria-Ward-Gymnasium und die Schule Mosa-RT in Maaseik (Belgien) arbeiten in diesem Schuljahr sehr engagiert an einem von der EU geförderten Erasmus+ Folgeprojekt "Don´t be fuelish". Dabei geht es zum einen um Energieproduktion und zum anderen um das Einsparen von Energie im Haushalt. Vom 17.01.18 - 22.01.18 fuhren nun 14 Schülerinnen und zwei Lehrkräfte des Maria-Ward Gymnasiums mit dem Zug nach Belgien, um sich die jeweiligen Arbeitsergebnisse gegenseitig vorzustellen.

 

Gleich bei unserer Ankunft waren wir alle sehr von der modernen und großen Schule beeindruckt. Nachdem wir unsere Austauschpartner/-innen endlich in die Arme schließen konnten, verbrachten wir den restlichen Tag bei unseren Gastfamilien, welche uns herzlichst aufnahmen.

 

Die Unterschiede zu unserer Schule wurden uns am nächsten Tag auf einer Tour durch die Schule deutlich. Ca. 3000 Schüler höherer Klassen werden auf einem großen Campus unterrichtet. Neben den allgemeinbildenden Zweigen stehen für die berufliche Ausbildung u.a. ein Friseursalon, eine Schreinerei und sogar eine Kfz-Werkstatt zur Verfügung. Anschließend durften wir zusammen mit belgischen Schülern in der Schulküche belgische Waffeln und leckere Maaseiker Knaphoek (Kekse) backen, welche wir natürlich sofort vernascht haben. Das Mittagessen in der für uns riesigen Mensa der Schule hat uns trotzdem noch geschmeckt.

 

Am Nachmittag konnten wir die Stadt mit einem Spiel erkundigen, das die Belgier extra für uns vorbereitet hatten. Da es sehr kalt und windig war, haben die belgischen Schüler als Überraschung ein Café für uns reserviert, in dem wir uns mit den typischen Keksen und einer heißen Schokolade aufwärmen konnten.

 

Am nächsten Tag waren die Präsentationen angesagt, natürlich alle auf Englisch, der Projektsprache. Beide Teams beeindruckten mit ihren aufwändig vorbereiteten und spannenden Ergebnissen über Energieproduktion. Ein Unterrichtsbesuch auf Flämisch, das in diesem Teil Belgiens gesprochen wird, durfte anschließend nicht fehlen. Es war erstaunlich, wie viel wir doch verstehen konnten.

 

Passend zum Thema Energieproduktion gab es zum Abschluss des Schultages einen Workshop der Initiative „Cleantech“ aus Greenville mit Vortrag und Diskussionsrunde. Am Abend waren wir zusammen beim Bowling und anschließend besuchten wir eine Abschiedsparty in einem Pub, auf der wir alle viel Spaß hatten und uns immer besser verstanden.

 

Da es ein bisschen später wurde, fiel es uns sehr schwer, am nächsten Morgen früh aufzustehen, doch da wir wussten, wir werden nach Amsterdam fahren, ist die Müdigkeit schnell verflogen. In Amsterdam hatten wir nach einer Führung durch die Altstadt ausreichend Freizeit. Einige waren ausgiebig shoppen, andere haben die Stadt erkundet oder Museen und Cafés besucht. Unsere Lehrerinnen Frau Reidl und Frau Scholz waren sogar ganz stilecht für Amsterdam per Rad unterwegs.

 

Am nächsten Tag hieß es schon Abschied zu nehmen. Doch nun dank dieses Projekts und unseren Lehrerinnen, die es uns ermöglicht haben mitzumachen, bleiben uns schöne Erinnerungen und natürlich die Freude auf den Gegenbesuch im Mai.

 

Karina Sitner, Q11

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