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Bericht

 

Wandern ohne Grenzen

 

(Nachtrag aus dem Schuljahr 2016/17 - Projektwoche)

 

Los gegangen ist es mit vielen wachen und gespannten Schülerinnen, die sich auf den Ausflug mit unserem Biologielehrer Herr Eich und unserer Geschichtslehrerin Frau Törner gefreut haben. Zurückgekommen sind wir mit ausgepowerten aber gut gelaunten Mädchen.

Am Mittwoch sind wir um neun Uhr alle langsam am Hauptbahnhof eingetroffen und sind nach einer kurzen Busfahrt die circa 4 Stunden zur Sylvan Hütte gelaufen. Es ging mal bergauf und mal bergab, aber angekommen sind wir letzten Endes alle, wenn auch mit berechenbarem Muskelkater für den nächsten Tag und sehr viel Hunger. Abends das Lagerfeuer mit Marshmallows, Gitarrenmusik und Gesang gab uns ein tolles Gemeinschaftsgefühl.

Der Donnerstag war um einiges entspannter als der Mittwoch, jedoch trotzdem anspruchsvoll. Der Hauptgrund warum wir die Motivation aufgebracht haben zu laufen, war wahrscheinlich die Tatsache, dass wir in ein Gasthaus einkehren wollten und dort dann letzten Endes auch selbstgemachten Kuchen und etwas gutes zu trinken bekommen haben und dass wir die Schwester von Herr Eich abholen wollten und Frau Törner und eine unserer Schülerinnen verabschieden wollten. Als wir dann wieder an der Hütte waren haben wir zusammen ungefähr vier Kilo Nudeln mit ein paar Litern Tomatensoße gekocht und unser wohlverdientes Essen dann auch genüsslich verspeist. Am Abend war wieder ein tolles Lagerfeuer mit langen Gesprächen, die uns als Klasse noch enger zusammengeschweißt haben.

Freitag morgen ging es dann relativ früh ans Aufräumen und sauber machen damit wir die Hütte rechtzeitig verlassen konnten. Der Weg zur Bushaltestelle, von der wir dann nach Hause gefahren sind, war zwar auch wieder 3-4 Stunden lang, jedoch um einiges leichter zu bewältigen als die Strecken an den ersten beiden Tagen, da heute nur eine Steigung bewältigt werden musste.

Geendet hat unser Ausflug dann wieder in Aschaffenburg am Hauptbahnhof.

 

Im allgemeinen hat man in diesen drei Tagen förmlich sehen können wie sich das Verhältnis unserer Klasse zum positiven geändert hat. Bedanken müssen wir uns hierfür bei Herr Eich, der diese tolle Idee hatte und natürlich bei Frau Törner und seiner Schwester, die die Umsetzung des ganzen erst möglich gemacht haben.

 

Wir würden es alle wieder tun und es allen anderen empfehlen auch mal auszuprobieren auch wenn es sich erstmal anstrengend anhört.

 

 

 

Grüße eure 9a

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