Maria Ward Gymnasium

ERASMUS+ - Schule

Schülerinnen mit EU-Flagge
Schülerfahrten

Angebotene ERASMUS+ Fahrten

ab 9.
Klasse
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Klasse
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Klasse
Erasmus-Austausch
Von den Azoren bis nach Ungarn

In ganz Europa werden Kontakte geknüpft und gegenseitige Besuche ermöglicht. Die Berichte zu vergangenen Erasmus-Projekten finden Sie auf der Startseite unter "Erasmus+".

Vergangene ERASMUS+ Projekte und Fahrten

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Erasmus+: MWS meets Finland
Finnland

Am Sonntag, den 23.02.25, ging es für uns los nach Finnland, begleitet wurden wir von Frau Linten und Frau Ehser.  Unser Austausch war eine Erasmus+- Begegnung und wurde von der EU kofinanziert. Nach zwei Stunden Flug wurden wir von unseren Gast-Eltern am Flughafen in Helsinki abgeholt und haben den Tag schließlich in den Familien verbracht.

Montags durften wir die Schule in Siuntio besuchen und den Schultag dort verbringen. Zunächst stand das Kennenlernen mit den finnischen Schülern an. Neben der Führung durch das Schulgebäude hatten wir Projektarbeit zum Thema “Fast Fashion”. Am Abend waren wir dann gemeinsam auf einem zugefrorenen See Eis laufen.  Am nächsten Tag ging es für uns in die Natur. Wir besuchten den National Park in Nuuksio. Während die eine Gruppe durch den Wald wanderte, hatte die zweite Gruppe eine Führung im Museum des NationalParks. Dann gab es im Museum Mittagessen für uns, danach wurden die Gruppen getauscht. Anschließend ging es mit dem Bus zurück nach Siuntio und wir verbrachten den Abend in den Familien.  Mittwochs hatten wir wieder einen Schultag, an dem wir zuerst Präsentationen von den Finnen über Fast Fashion hörten, nach einem kurzen Mittagessen in der Cafeteria ging es für uns sportlich weiter. Wir lernten traditionelle finnische Tänze und eine Choreographie von einer Zumba-Trainerin. Die letzten Stunden des Tages wurden für gemeinsame Aktivitäten mit der Familie genutzt.

Am Donnerstag besuchten wir die Hauptstadt Helsinki. Wir fuhren mit dem Zug in die Innenstadt und liefen dann zum Hafen. Anschließend ging es für uns mit der Fähre auf die Insel Suomenlinna. Dort bekamen wir eine kurze Führung zur Geschichte der Insel. Dann ging es wieder zurück nach Helsinki, wo für uns das Mittagessen in einem leckeren All You Can Eat- Restaurant anstand. Danach hatten wir Freizeit und nutzen diese für Shopping in den Malls von Helsinki. Gegen 17 Uhr ging es mit dem Zug zurück.

Unser letzter voller Tag begann wieder in der Schule. Wir entwarfen Logos zu unserem Projekt “Green School,” und schauten uns an, in welchen Bereichen sich die Schule in Bezug auf Schonung von Ressourcen noch verbessern kann. Nach unserer Mittagspause gingen wir mit unseren Austauschpartnern in den Englisch- und Kunst-Unterricht oder in eine Stunde zur beruflichen Orientierung. Abends gab es eine kleine Abschiedsparty mit Pizza, Musik und Spielen. Es war ein schöner letzter Abend, den wir zusammen verbracht haben.

Samstags stand auch schon der Flug zurück nach Deutschland an. Wir verabschiedeten uns von den Gastfamilien und stiegen dann ins Flugzeug nach Frankfurt.

Wir hatten eine sehr schöne Zeit, haben neue Leute kennengelernt und einen guten Einblick in das Leben in Finnland bekommen. Wir sind sehr dankbar für diese Chance und die Erfahrungen, die wir sammeln durften, und werden uns immer dran erinnern.

Vom 30. März bis zum 04. April fand der Gegenbesuch in Aschaffenburg statt. Gemeinsam mit unseren finnischen Gästen erarbeiteten wir Ideen, um in unserem Pausenhof für mehr Schatten und Sitzplätze zu sorgen. Frau Quittek unterstützte uns mit ihrem großen Fachwissen, sodass unsere Modelle, die wir im Werkraum bastelten, und die Präsentationen ein voller Erfolg wurden. Wir hoffen, dass wir damit zur Verbesserung des Wohlfühlcharakters unserer Schule beitragen können.

 

Klasse11a

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Europäischer Austausch auf zwei Rädern: ERASMUS+ Schülerprojekt zum Thema Fahrrad
MWS

Anfang Februar erhielt das Maria-Ward-Gymnasium besonderen Besuch: Zehn Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrkräfte aus Montélimar, Frankreich, nahmen für eine Woche an einem ERASMUS+ Austausch teil. Der von der EU kofinanzierte Austausch fand im Rahmen der ERASMUS+ Akkreditierung statt und hatte ein hochaktuelles Thema:das Fahrrad. Neben der interkulturellen Begegnung standen nachhaltige Mobilität und Umweltbewusstsein im Mittelpunkt des Programms.

Auftakt der Woche waren die schon im Vorfeld von den jeweiligen Austauschpartnern vorbereiteten Präsentationen zur Geschichte, Verbreitung sowie zu den Auswirkungen des Fahrradverkehrs auf Gesundheit und Klima. Anschließend setzten sich die Jugendlichen in verschiedenen Workshops und Exkursionen intensiv mit der Fahrradinfrastruktur auseinander. So analysierten sie die Situation rund um die Schule und entwickelten Verbesserungsvorschläge. Ein Vortrag des Fahrradbeauftragten der Stadt Aschaffenburg gab ihnen wertvolle Einblicke in die städtischen Planungen. In der Fußgängerzone zählten und beobachteten die Teilnehmenden den Radverkehr.

Ein kreativesHighlight bildete der Bau von Modellen herausragender Fahrradinfrastrukturen. Beispiele wie der schwebende Fahrradwegkreisel in Eindhoven, das Fahrradparkhaus unter dem Bahnhofsvorplatz in Groningen oder die innovativen Fahrradbrücken Kopenhagens dienten als Inspiration. Bei einer Exkursion nach Frankfurt erkundeten die Schülerinnen und Schüler die dortige Fahrradinfrastruktur im Rahmen einer Rallye.

Praktische Fertigkeiten kamen ebenfalls nicht zu kurz: Das Flicken von Fahrradschläuchen wurde erlernt und in Tutorials festgehalten. Zudem setzten sich die Teilnehmenden aktiv für sichere Schulwege ein, indem sie morgens Elterntaxis auf das absolute Halteverbot vor der Schule hinwiesen und Flyer mit alternativen Verkehrsmöglichkeiten verteilten.

Ein kultureller Programmpunkt war der gemeinsame Kinobesuch des Films "Das Mädchen Wadjda", der das Fahrrad als Symbol für Widerstand und Frauenrechte thematisiert. Natürlich durfte auch das typisch deutsche Schulleben nicht fehlen: Besonders die Tanzstunde begeisterte die französischen Gäste. Außerhalb der offiziellen Programmpunkte organisierten die Jugendlichen eigenständig Freizeitaktivitäten, die in einer fröhlichen Abschiedsparty in Großostheim ihren Höhepunkt fanden.

Der Austausch war ein voller Erfolg: Die Schülerinnen und Schüler knüpften Freundschaften, erweiterten ihr Wissen über nachhaltige Mobilität und lebten die europäische Idee der Völkerverständigung. Am letzten Tag flossen einige Tränen beim Abschied – doch die Vorfreude auf den Gegenbesuch in Montélimar im April milderte den Schmerz. Bis dahin heißt es: "Au revoir et à bientôt!"

 

Andrea Scholz und Ulrike Reidl

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2024
Erasmus-Days beim Herbstmarkt
Maria Ward Schule

Maria-Ward goes Europe!

Anlässlich der ERASMUS-Days nutzten wir die Chance, unserebisherigen europäischen Begegnungen vorzustellen und für Erasmus zu werben.

In dieser bewegten Zeit war es uns ein besonderes Anliegen,allen die Möglichkeit zu geben, ihre persönlichen Wünsche beziehungsweise dieBedeutung Europas aufzuschreiben. Nach und nach entstand nach dem Vorbild dereuropäischen Fahne ein Vorhang aus gelben Sternen, den wir im Treppenhausaufgehängt haben. So werden wir uns alle jeden Tag der Bedeutung Europasbewusst.

Großen Anklang fand auch unser Gewinnspiel, das wir ebenfallsam Herbstmarkt der Schule, am 12.10., anboten. In insgesamt 5 Kategorien konntenalle ihre Kenntnisse zum Thema Europa testen. Für mindestens drei richtigeAntworten durfte man sich einen Hauptpreis aussuchen. So freuen sich jetzteinige über ihre Taschen, Lineale, Bleistifte oder Radiergummis mit dem Logoder ERASMUS-Days.

Zahlreiche Schülerinnen, die bereits am ERASMUS-Programmteilgenommen haben, engagierten sich mit voller Begeisterung bei unserenERASMUS-Days-Aktivitäten auf dem Herbstmarkt und nutzten die Gelegenheit, vonihren Erfahrungen und Erlebnissen im Ausland zu berichten. 

Unser Stand bot Anlass für zahlreiche Gespräche undAnregungen für weitere Aktionen. Wir wollen auch nächstes Jahr die Chancenutzen und auf diesem Weg für ERASMUS werben.

 

Sabine Ehser

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Mit Erasmus auf die Azoren
Azoren

Eine reizvolle Landschaft, Vulkane mit Seen und Tropfsteinen - dies und mehr konnten die Schülerinnen bei ihrer Erasmusfahrt zu den Azoren erkunden. Ein Workshop zur Ozeanforschung stand genauso auf dem Programm wie die Begegnung mit der Geschichte der Inseln. Das begleitende Projekt "Blue Forest" wird hierbei von der EU kofinanziert.

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