Veranstaltungen
Die Maria Ward Schule informiert hier über vergangene und anstehende Termine, Veranstaltungen und Events.

Kommende Veranstaltungen
Schulinterne Veranstaltungen sind hell hinterlegt, Veranstaltungen für das Gymnasium gelb, für die Realschule beige. Öffentliche Veranstaltungen sind blau hinterlegt.
Ab 18.30 Uhr freuen wir uns auf interessierte Eltern und Schülerinnen der 4. Klassen und informieren sie über unsere besondere Schule. Für Kinder wird eine Betreuung durch unsere Lehrkräfte vorbereitet, der Elternbeirat bietet Getränke und Gebäck an. Der Infoabend dauert bis ca. 20.00 Uhr.
Ab 18.30 Uhr erhalten Eltern und Schülerinnen wichtige Informationen zur Fächerwahl in Klasse 11.
Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am Samstag, 14. März von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr!
18.30 Uhr: Beratungslehrer Michael Nötscher und die Schulleitung stellen die Zweige der Realschule den Eltern und Schülerinnen der 6. Klassen vor.
Ab 18.30 Uhr erhalten Eltern und Schülerinnen Informationen zur Zweigwahl.
Am 25. und 26. März zeigt unsere Theatergruppe ihr neustes Stück auf der Bühne der MWS. Herzliche Einladung!
Am 15. und 16. April, jeweils ab 19.00 Uhr, zeigen Ihnen rund 200 Schülerinnen die Tänze, die sie dieses Schuljahr in der Tanzwerkstatt erarbeiten werden. Herzliche Einladung!
Von 16.30 bis 19.30 Uhr kommen Sie telefonsich mit den Lehrkräften in Kontakt. Die Buchung der Zeitfenster erfolgt nach Erhalt des Elternbriefes über das Elternportal
Vergangene Veranstaltungen

Anlässlich ihres 25-jährigen Abiturjubiläums traf sich der Jahrgang 2000 des Maria-Ward-Gymnasiums. Das Jahrgangstreffen begann mit einer Schulhausführung, die sowohl alte Erinnerungen weckte als auch neue Entdeckungen bot.
Die ehemaligen Schülerinnen waren begeistert, durch die vertrauten Flure ihrer ehemaligen Schule zu schlendern. Vor allem in den Fachräumen wurden viele Erinnerungen lebendig, es wurden Anekdoten über gemeinsame Erlebnisse und Geschichten über Lehrkräfte ausgetauscht, was für viele herzliche Lacher sorgte. In der Schülerbücherei wurden nostalgische Erinnerungen an die Schulzeit lebendig und unbekannte Räume, wie der FreiRaum oder die Mensa stießen auf großes Interesse.
Ein Höhepunkt der Führung war der Blick ins Lehrerzimmer, das den Schülerinnen während ihrer Schulzeit stets verwehrt geblieben war.
Die ehemaligen Schülerinnen zeigten großes Interesse daran, wie die Schule heute gestaltet ist. Viele fragten nach aktuellen Entwicklungen, so stieß z.B. auch der Meditationsraum auf großes Interesse. Die Erklärung,dass dieser Raum mittlerweile gerne für den gemeinsamen Wochenstart im Morgenkreis am Montagmorgen genutzt wird, fand großen Anklang.
Das Treffen war nicht nur eine Rückkehr zu den Wurzeln, sondern auch eine Möglichkeit, die Verbundenheit zur Schule und zur ehemaligenKlassengemeinschaft zu zeigen.

Am Freitag, den 26.09.2025, fand das mit Spannung erwartete gemeinsame Völkerballturnier der sechsten Klassen des Gymnasiums und der Realschule statt.Die Schülerinnen waren voller Begeisterung dabei und zeigten nicht nur Ehrgeiz, sondern auch einen tollen Teamgeist. Die Klassen wurden jeweils in zweiMannschaften aufgeteilt, doch beide Teams kämpften gemeinsam für ihre Klasse. Lautstark feuerten die zuschauenden Schülerinnen ihre Mitschülerinnen zur Unterstützung an. Nur gelegentlich mussten die Schiedsrichterinnen und Linienrichterinnen einschreiten, wenn im Eifer des Spiels ein Ball am Fuß nicht gespürt wurde oder doch eine Linie übertreten wurde. Diese nicht ganz einfache Aufgabe wurde von den Schülerinnen der Klasse 7B der Realschule sehr verantwortungsvoll übernommen. Die älterenMädchen setzten sich selbstbewusst mit ihren Pfeifen durch. Am Ende gewann dieKlasse 6b des Gymnasiums mit deutlichem Punktevorsprung. Jubelnd nahm sie denPokal und den Hausaufgabengutschein entgegen. Die Enttäuschung mancherGesichter verfliegt hoffentlich bis zur nächsten Sportstunde. Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Mithelfenden für diesen schönen Wettkampftag.

Du bist gut so, wie du bist. Du hast ein Recht auf Privatsphäre, gesundes Essen, Bildung ... Und noch so viel mehr.
Das weiß jetzt auch die 9B der Realschule, die sich über diese Kinderrechte im Rahmen des Wandertags des vergangenen Freitags. . Die Ausstellung "Auch Kinder haben Rechte" im jungen Museum Frankfurt zeigt anschaulich, wobei Kinder Mitspracherecht haben, welche Pflichten die Eltern haben und was passiert, wenn man gegen Regeln verstößt... die Kinderrechtebleiben nämlich. Acht Stationen wurden interaktiv bearbeitet, sodass man die Rechte gut kennenlernen konnte.
Ob die Mädchen dann auch noch Frankfurt und im Speziellen die Zeil besucht haben? Na klar. Das Recht darauf, gut versorgt zu werden, ist auch ein Grundrecht und darum kümmern sie sich die Schülerinnen dann auch schon selbst.
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Nach zehn Schuljahren war es endlich so weit: Unsere Abschlussfahrt führte uns in die Hafenstadt Rotterdam – und schon bei der Ankunft war klar, dass diese Woche etwas ganz Besonderes wird. Zwischen beeindruckender Architektur, kreativen Stadtvierteln und einem echten Großstadtflair waren wir sofort mitten im Geschehen.
Gleich zu Beginn stand eine spannende Stadtrundfahrt auf dem Programm. Wir bekamen einen guten Überblick über die Stadt und erkundeten Highlights wie unsere Unterkunft, die Kubushäuser, die Erasmusbrücke, die Spiegelschüssel und den historischen Delfshaven, wo im 17. Jahrhundert die berühmten Pilgerväter in Seestachen.
Ein weiterer Höhepunkt war der Tagesausflugnach Den Haag. Dort entdeckten wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt im Rahmen einer Stadt-Rallye. Wir waren nicht nur vom Palast oder der Grote Kerk beeindruckt, sondern auch vom Parlamentsgebäude, das wir nach 160 Stufen von einem Aussichtsturm aus im strahlenden Sonnenscheinbewundern konnten. Später fuhren wir weiter nach Scheveningen, wo wir die frische Meeresluft genossen und am Strand entlangspazierten. Zum Glück meinte es der Herbst gut mit uns, sodass wir die letzten Sonnenstrahlen auf dem Pier einfangen konnten.
Ein echtes Erlebnis war auch die Fahrt mit dem Amphibienbus. Zuerst ging es ganz normal durch die Straßen von Rotterdam – doch dann verwandelte sich der Bus plötzlich in ein Boot und fuhr direkt in die Maas! Die Stadt aus dieser Perspektive zu sehen, war etwas ganz Besonderes und sorgte bei vielen für Staunen (und Gelächter).
Natürlich blieb auch genug Freizeit, um Rotterdam auf eigene Faust zu erkunden, Souvenirs zu shoppen oderleckere niederländische Spezialitäten wie Stroopwaffel zu probieren. Am Ende hieß es dann Abschied nehmen – von Rotterdam. Mit vielen tollen Erinnerungen und neuer Energie für unser letztes gemeinsames Schuljahr traten wir die Heimreise an.